David Loogan ist ein verdammt mysteriöser Mann. Über seine Vergangenheit erfährt man erstmal nichts. Stattdessen erlebt man ihn direkt am Anfang des Buches beim Kauf diverser Utensilien um einen Toten zu vergraben, und zu allem Überfluss stellt er sich auch noch vor die Kassiererin zu töten.
Doch am besten mal ganz von vorn:
David Loogan ist vor kurzem nach Ann Arbor gezogen. Er liebt das Leben und verbringt den Großteil seiner Zeit mit Besuchen im Kino, in Cafés oder Restaurants. Er lebt in einem Haus, das eigentlich nicht ihm, sondern einem Geschichtsprofessor gehört, der ein Freisemester im Ausland genommen hat. Aus Langeweile schreibt er eine Geschichte und wirft sie durch ein offenes Oberlicht in die Büroräume eines Krimi-Magazins. Nach etlichen verbesserten Versionen trifft er im Büro auf den Besitzer des Magazins, der ihm einen Job anbietet, aber nicht als Schriftsteller, sondern als Lektor. Lektor kann man nämlich nicht lernen, es ist etwas, das einem passiert!
Eines Tages bittet sein Chef ihn um einen Gefallen. Loogan soll ihm helfen eine Leiche zu vergraben. Von da an nehmen die Dinge ihren Lauf,