Donnerstag, 28. April 2011

Rezension: Jeffery Deaver–Ein einfacher Mord

Deaver_J_Mord_73121John Pellam ist Location Scout in Hollywood und als solcher zuständig für verschiedene Filme die richtigen Drehorte zu finden. Sein aktuelles Projekt führt ihn nach Maddox, einem kleinen verschlafenen Nest.

Als Pellam eines Abends Besorgungen für die anstehende Pokerrunde in seinem Winnebago macht, stößt er mit einem Kerl zusammen der aus einem Auto aussteigt in dem der angebliche Drahtzieher des an diesem Abend noch folgenden Doppelmordes vermutet wird.

Damit gerät Pellam ins Visier der Fahnder, denn diese sind fest davon überzeugt, dass Pellam den Mann hinter dem Steuer des Wagens erkannt haben muss. Doch Pellam konnte ihn nicht erkennen. Als er dies den Beamten mitteilt gehen die davon aus, dass er geschmiert oder eingeschüchtert wurde. Pellam befindet sich also in einer Zwickmühle. Würde er was wissen, wäre er sowohl die Polizei von Maddox, als auch das FBI los, doch er hat

Dienstag, 26. April 2011

Rezension: Jeffery Deaver–Manhattan Beat

Rune ist jung und nicht besonders erfolgreich. Keine Ausbildung, keine Perspektive und nur einen schlecht bezahlten Job in einem Videoverleih kann sie bisher vorweisen. Sie weiß allerdings, sie möchte zum Film, denn sie liebt Filme. Allerdings lebt sie in ihrer kleinen eigenen Welt in der alles scheinbar ein wenig wie im Film ist. Eines Abends kommen 3 Jugendliche vorbei und laden Rune zu einer Party in ihrer eigenen Wohnung ein. Sie willigt ein und lernt dabei einen schrägen Typen kennen, in den sie sich schnell verliebt.

Dann stirbt einer ihrer Lieblingskunden auf mysteriöse Weise. Er hat sich ziemlich oft den Film Manhattan Beat ausgeliehen und so versucht Rune über das Video, in dem es um einen gescheiterten Bankraub geht, dessen Beute jedoch nie gefunden wurde, den Mörder zu finden.

Mittwoch, 6. April 2011

Fundstück: Das Revolverblatt

revolverblattHeute bin ich auf etwas ganz tolles gestoßen, dass ich euch nicht vorenthalten möchte.

Es lief wieder wie man das so kennt…man versucht die sinnvollen aus den sinnlosen Tweets bei Twitter auszusortieren und stößt dabei auf Interessantes.

So bin ich auf Das Revolverblatt aufmerksam geworden.

Es ist im deutschsprachigen Raum schwierig an Magazine, Zeitschriften, etc. zu kommen in denen es um die von mir bevorzugten Genres Krimi und Thriller geht. Oftmals sind es nur kleine Teile einer deutlich größeren Zeitschrift und so liest man erst vieles, das einen vielleicht nicht interessiert bevor man auf die wirklich interessanten Themen stößt.

Dann gibt es die kleinen Magazine die Geld kosten und sich in ewig langen, fast schon philosophischen Besprechungen, die manchmal länger zu sein scheinen als das besprochene Buch, darüber auslassen welche Intention der

Montag, 4. April 2011

Rezension: Michael Connelly–Sein letzter Auftrag

Connelly_MSein_letzter_Auftrag_104967Jack McEvoy ist seit 20 Jahren Reporter für die L.A. Times und zuständig für das Polizeiressort, doch ein neuer Besitzer ist dabei das Blatt umzustrukturieren. Genau 100 Redakteure sollen entlassen werden. Bisher bleib Jack verschont, doch nun hat es ihn auch erwischt. Nummer 99. Knapp vorbei ist eben auch daneben. Zu allem Überfluss soll er auch noch seine junge Nachfolgerin anlernen, was ihm zwar zusätzlich 2 Wochen Arbeit und Gehalt bringt, aber doch irgendwie demütigend erscheint.

Jack lässt sich darauf ein, doch er will seinen Posten nicht einfach so verlassen, er will mit einer letzten großen Story aussteigen. Eine Story die ihm ohne Zweifel einen Preis bringen wird und dann werden die Bosse schon sehen wen sie da gefeuert haben.